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Bilddateien sind Public Domain Mark 1.0. Mannheim, Historisches Institut der Universität, ID50. Aufnahme durch Daniel Franz.
Magnia Urbica
Inventarnummer: 62
Münzstand: Antike Herrscherprägung, Münzherr: Carinus (um 250-285 n. Chr.) / Numerianus (um 253-284 n. Chr.)
Nominal: Doppeldenar (ANT)
Datierung: 283-285 n. Chr.
Land: Italien
Münzstätte: Rom (Italia)
Vorderseite: MAGN VRBICA AVG. Drapierte Büste der Magnia Urbica mit Diadem in der Brustansicht auf einer Mondsichel nach r.
Rückseite: VENVS V-I-CTRIX // KA Punkt über Halbmond ς. Venus steht mit Zepter in der l. Hand und Helm in der r. Hand in der Vorderansicht, l. unten zu ihren Füßen ein Rundschild.
Herstellung: geprägt
Münze, Silber, 3,56 g, 22 mm, 11 h
Dargestellte/r:
Magnia Urbica
Vorbesitzer:
Prof. Dr. Elfriede Höhn (1915-12.01.2003)
Literatur: RIC V-2 Nr. 343; Robertson, Hunter IV Nr. 2-3; F. Burrer/R. Günther, Vergöttlicht oder verdammt? Römische Kaiserfrauen im Spiegel der Münzen, Speyer 2006, Nr. 62 (dieses Stück; Anfang 285 n. Chr.).
Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.5.car.343
Fotograf Vorderseite: Daniel Franz
Fotograf Rückseite: Daniel Franz
Mannheim, Historisches Institut der Universität
Accession Zugangsart Schenkung
Zitierweise für dieses Objekt: Mannheim, Archäologisches Institut der Justus-Liebig-Universität, 62
Permalink: http://ikmk.uni-mannheim.de/object?id=ID50
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